Zurück zu Hause
Ich bin wieder da. Schwupps, und schon gehört der Trip nach New York der Vergangenheit an, und ich sitze daheim, als wäre nie etwas gewesen - naja, nicht ganz :-).
Jedenfalls...
...bin ich völlig verwirrt, auf der einen Seite schon komplett wieder daheim angekommen, andererseits aber auch so gar nicht. Komisch. So, als hätte ich nur nen Film gesehen. Erst jetzt wird mir bewusst, wie wahnsinnig viel ich in den letzten 12 Tagen eigentlich erlebt, gesehen und gelernt habe. Und, erwartungsgemäß, habe ich Unmengen von Fotos im Gepäck. Insgesamt ca. 3.000 an der Zahl. Schluck. Die wollen jetzt erstmal gesichtet und bearbeitet werden.
Selbstverständlich ist das nicht, da am Abend vor der Abreise (!) die tolle neue 7 d den Geist aufgegeben hat. Jawohl. Ich hab´s gegen 22:00 Uhr bemerkt, das Taxi sollte mich aber schon um 4:00 Uhr abholen. Was blieb mir also anderes übrig, als die gesamte Ausrüstung trotzdem mitzuschleifen und zu hoffen, dass das Ding nur nen kurzen Spinner hat. Hatte sie nicht. Kaputt.
Der erste Weg am ersten Vormittag führte also in ein Fotogeschäft in New York, in der Hoffnung auf eine (schnelle) Reparatur. Ein Laden war bald gefunden (allein dieser Laden, B+H namentlich, war ein Erlebnis - ein Paradies für Film- und Fotoverrückte über mehrere Stockwerke), aber alleine nachzuschauen, was überhaupt kaputt ist, hätte mehrere Tage gekostet. So blieb mir fast nichts anderes übrig, als mir eine neue Kamera zu kaufen. Was ich getan habe - den Tränen nahe. Eine Eos 500 D, das Nachfolgemodell meiner alten 450er. Wenn ich mir aber jetzt die Massen an Fotos anschaue, bereue ich diese Entscheidung aber keine Sekunde. In nächster Zeit wird es also immer wieder Bilder aus New York geben. Nur so als Vorwarnung... :-)
Jedenfalls...
...bin ich völlig verwirrt, auf der einen Seite schon komplett wieder daheim angekommen, andererseits aber auch so gar nicht. Komisch. So, als hätte ich nur nen Film gesehen. Erst jetzt wird mir bewusst, wie wahnsinnig viel ich in den letzten 12 Tagen eigentlich erlebt, gesehen und gelernt habe. Und, erwartungsgemäß, habe ich Unmengen von Fotos im Gepäck. Insgesamt ca. 3.000 an der Zahl. Schluck. Die wollen jetzt erstmal gesichtet und bearbeitet werden.
Selbstverständlich ist das nicht, da am Abend vor der Abreise (!) die tolle neue 7 d den Geist aufgegeben hat. Jawohl. Ich hab´s gegen 22:00 Uhr bemerkt, das Taxi sollte mich aber schon um 4:00 Uhr abholen. Was blieb mir also anderes übrig, als die gesamte Ausrüstung trotzdem mitzuschleifen und zu hoffen, dass das Ding nur nen kurzen Spinner hat. Hatte sie nicht. Kaputt.
Der erste Weg am ersten Vormittag führte also in ein Fotogeschäft in New York, in der Hoffnung auf eine (schnelle) Reparatur. Ein Laden war bald gefunden (allein dieser Laden, B+H namentlich, war ein Erlebnis - ein Paradies für Film- und Fotoverrückte über mehrere Stockwerke), aber alleine nachzuschauen, was überhaupt kaputt ist, hätte mehrere Tage gekostet. So blieb mir fast nichts anderes übrig, als mir eine neue Kamera zu kaufen. Was ich getan habe - den Tränen nahe. Eine Eos 500 D, das Nachfolgemodell meiner alten 450er. Wenn ich mir aber jetzt die Massen an Fotos anschaue, bereue ich diese Entscheidung aber keine Sekunde. In nächster Zeit wird es also immer wieder Bilder aus New York geben. Nur so als Vorwarnung... :-)