Back home
Daheim. Heute sind wir zurück gekommen von ein paar Tagen in Island, wo gerade das Festival Iceland Airwaves statt fand. Jetzt muss ich erstmal Schlaf nachholen und einen riesigen Haufen Eindrücke verarbeiten. Tagsüber Natur, Sonne, Wind, Landschaften, Schnee, Meer, Stille, Mystik, Licht.
Abends in Reykjavík selbst ein unglaubliches Potpourri an liebenswerter Verrücktheit: Hübsche kleine Geschäfte neben derben Bars. Menschen mit unfassbar coolem Style neben Feiernden in Kostümen und freakigen Outfits. Björk, die neben einem den gleichen Konzertraum verlässt.
Und natürlich Musik, Musik, Musik. In richtigen Konzerträumen. In Plattenläden. In Jugendherbergen. In Schaufenstern von Klamottenläden. In alten Theatern und Museen. In der Kirche. Hier wurde auch ein Song gespielt, der meinen Soundtrack für diesen Trip anführt.
Isländische Musik versteht man erst, wenn man selbst in Island und der dortigen Natur war. Meine vier Begleitpersonen konnte ich jedenfalls überzeugen. Und hey, wo hat man es sonst, dass einen das Polarlicht auf dem Weg zur nächsten Location begleitet?
Isländische Musik versteht man erst, wenn man selbst in Island und der dortigen Natur war. Meine vier Begleitpersonen konnte ich jedenfalls überzeugen. Und hey, wo hat man es sonst, dass einen das Polarlicht auf dem Weg zur nächsten Location begleitet?